Britta Höhne
Wer bin ich und was macht mich aus?
Meine Vision
Von Anfang an
Mein Name ist Britta Höhne und ich wurde im Sommer 1969 in Hamburg geboren. Mit 2 Jahren zog meine Familie in das Rhein Main Gebiet und ich lebe seit vielen Jahren im schönen Rheinhessen.
Sehr früh stand für mich fest, dass ich mit Menschen arbeiten möchte. Im Jahr 1987 begann ich mit der Ausbildung zur Erzieherin die ich 1991 erfolgreich abschloss. Es folgten viele spannende Jahre mit Erfahrungen in allen Bereichen dieses Berufes von der Gruppenmitarbeiterin bis hin zur Leitung.
Das für mich schönste und gleichzeitig auch eindrucksvollste Ereignis war die Geburt meiner Tochter im Jahre 2006. Eine Erfahrung die ich nicht missen möchte, denn ab dem Moment ihrer Geburt hat mich dieses zauberhafte Menschenwesen auf einen Weg der vielfältigsten und unerwarteten Erfahrungen gebracht. Ich begann vieles in meinem Leben kritisch zu hinterfragen.
Dadurch begann eine spannende und immer wieder sehr aufwühlende Reise zu meinen Wurzeln und meiner Ursprungs-Familie und ich stellte mich allen verdrängten Themen und Ereignissen. Auf dieser Reise bekam ich wertvolle Begleiter/innen an meine Seite, die mich durch sehr offene und ehrliche Gespräche immer wieder an meine Grenzen und besonders auch darüber hinaus brachten.
Leben ist das, was passiert während Du beschäftigt bist andere Pläne zu schmieden
Veränderungen kündigten
sich an
Manchmal stellt sich alles auf den Kopf
Im Jahr 2009 wurde mir meine seelische und körperliche Grenze gezeigt. Es wurde mir klar das ich etwas verändern musste um aus der Depression heraus zu kommen. Die Trennung von meinem damaligen Mann war der erste Schritt. Zeitgleich kam die Einsicht, das der Beruf der Erzieherin, in diesen Strukturen wie sie auch zur Zeit noch sind, für mich keine Zukunft hat. Ich machte eine Umschulung zur Steuerfachangestellten. Diese Richtung war der Vernunft geschuldet – Das Wissen, die Fähigkeiten und die Menschen, die ich durch diesen Beruf in den letzten Jahren dazu gewonnen habe, sind wertvolle Bestandteile, die ich nicht missen möchte. Nach einigen Jahren im „neuen“ Beruf, wurde mir immer klarer, dass dieser zum Geld verdienen gut geeignet ist, mit meiner Be-RUF-ung jedoch keine Resonanz eingeht.
Der Ruf wird lauter
Eine sehr gute Freundin brachte die „Spiritualität“ und die geistige Welt näher und tiefer in mein Leben und somit auch den Zugang zu den Steinen, der Natur, Meditation und der Erkenntnis, dass wir alle geistige Wesen und somit Schöpfer unserer eigenen Welt und der Welt im außen sind. Die Edelsteine weckten bei mir ein sehr großes Interesse, da ich durch das bei mir tragen eines wunderschönen Amethyst merkte, dass etwas in mir sich verändert. Es fühlte sich an, als ob der Stein mit mir kommuniziert. Das faszinierte mich so sehr, dass ich begann, mich mit verschiedenen Steinen zu umgeben und zu fühlen, was die verschiedenen Steine bei mir aus-lösen. Das Interesse an der Steinheilkunde war geweckt. Ich wollte diese Magie verstehen.
Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt.
- Mahatma Gandhi -
Zeit dazu zu lernen
Ich begann mich nach einer Möglichkeit umzuschauen, wo und wie ich tiefergehendes Wissen zu diesen faszinierenden Bestandteilen von Mutter Erde bekommen kann und begann im April 2018 die 1-jährige Steinheilkundeausbildung bei Elisabeth Weyand. Während der sehr praxisorientierten Ausbildung in der Steinheilkunde wurde mir bewusst, dass die Arbeit mit den Edelsteinen eine sehr gute Möglichkeit ist, Konflikte und Themen die jeden von uns auf verschiedenste Art einschränken, zu erkennen und somit etwas verändern zu können.
Und noch mehr wissen
Damit meine Begleitung noch wertvoller gestaltet werden kann, machte ich von August 2018 bis September 2020 die Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie. Durch die Zusammenführung all meiner Kenntnisse als Erzieherin, Steuerfachangestellte, psychologische Beraterin / Coach und nicht zuletzt als Mutter und Frau, kann ich Klienten in ihrem jeweiligen Entwicklungsprozess noch fundierter begleiten. Ganz wichtig ist es für mich, klar abgrenzen zu können, ab wann es eine andere Form der Begleitung oder auch psychotherapeutische Unterstützung für den Klienten braucht.
